Vom persönlichen Hintergrund zur Second-Hand-Erfolgsgeschichte
Die Second-Hand-Erfolgsgeschichte des SOKA als Familienbetrieb beginnt nicht erst im Gründungsjahr 2009, sondern sie ist untrennbar verknüpft mit unseren persönlichen Lebenssituationen und Erfahrungen. So entstand aus der Langzeitarbeitslosigkeit und den damit oft verbundenen enttäuschten Hoffnungen die Idee eines Sozialkaufhauses. Mit Hilfe der Stadt Nürnberg und der Bundesanstalt für Arbeit nahm diese Idee Gestalt an. Ein Unternehmen, das für uns nicht nur irgendein Ausweg aus der Arbeitslosigkeit war, sondern eine echte Zukunftsperspektive.
Die soziale Idee hinter dem SOKA
Das Sozialkaufhaus SOKA ist in mehrfacher Hinsicht sozial. Die Grundidee war, schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden – insbesondere älteren und langzeitarbeitslosen Menschen – eine Beschäftigung und ein gesichertes Einkommen zu bieten. Gleichzeitig ermöglicht das Second-Hand-Prinzip auch sozial benachteiligten Menschen eine preiswerte Versorgung mit allem, was zum Leben gehört.
Hilfe durch professionelle Unterstützer
Einen tatkräftigen Beitrag zur Realisierung des SOKA als Second-Hand-Kaufhaus leisteten die Mitarbeiter von Pakt 50 IAW Fürth und die Unternehmerfabrik bfz der Stadt Nürnberg, ein Projekt der „Beruflichen Fortbildungszentren der bayerischen Wirtschaft gemeinnützige GmbH“. Ihnen haben wir viel zu verdanken, denn ohne kompetente Hilfe hätten wir das SOKA nicht auf den Weg bringen können.
Nachhaltiges Wachstum und Fairness in der Beschäftigung
Unser Sozialkaufhaus besteht nun seit einigen Jahren, die Phase der Existenzgründung ist erfolgreich bewältigt. Wir beschäftigen derzeit neun Mitarbeiter in Vollzeit, weitere Mitarbeiter helfen auf der Basis geringfügiger Beschäftigung mit. Wir stellen keine so genannten „1-Euro-Kräfte“ ein, weil derartige Niedriglöhne die wirtschaftlichen und sozialen Probleme verschärfen und die Existenz des Beschäftigten nicht sichern.
Unterstützung durch Ihre Sachspenden
Auf Sachspenden sind wir als Sozialkaufhaus nach wie vor angewiesen. Ohne die Hilfe und freundliche Unterstützung vieler Mitbürger aus der Metropolregion Nürnberg, Fürth und Erlangen wäre das SOKA nicht das, was es heute ist. Ein modernes Kaufhaus mit Waren aus zweiter Hand und angeschlossenem Dienstleistungsangebot zu erschwinglichen Preisen, das Arbeitsplätze bietet und Mitarbeiter zu fairen Konditionen beschäftigen kann.
Ihr SOKA Team.
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SOKA – Die Geschichte des Sozialkaufhauses
Die Secondhand-Erfolgsgeschichte des SOKA als Familienbetrieb ist untrennbar mit persönlichen Lebenssituationen verbunden. Aus der Langzeitarbeitslosigkeit heraus entstand die Idee eines Sozialkaufhauses. Heute bieten wir neun Vollzeitbeschäftigten einen Arbeitsplatz und ein gesichertes Einkommen über unsere Dienstleistungen Wohnungsauflösung und Haushaltsauflösung. Gleichzeitig ermöglicht das Secondhand-Prinzip sozial benachteiligten Menschen eine günstige Versorgung mit allem, was zum Leben dazu gehört.